Das Dschungelcamp schafft … mich

von | Jan 23, 2018 | TV | 0 Kommentare

Conny und Dennis meet Torsten Sträter

Conny und Dennis meet Torsten Sträter

niveau-texter

… und genau so ist es dann zu erklären, dass ich seit circa zwei Tagen unter Augenringen leide. Ja, es ist wie ein Unfall. Man möchte nicht hinsehen. Besonders dann nicht, wenn Mais-Badeanzüge getragen werden. Aber man tut es.

Gestern musste Matthias -wer hätte es gedacht- ein weiteres Mal ran. Dieses Mal brachte der 10-Sterne-Mann wenigstens 5 Sterne mit ins Camp. Und… nennt mich „Seherin“, aber ich glaube nicht, dass so schnell ein Abend kommen wird, an dem er nicht in die Prüfung muss. Zugegeben: er wurde vom Sympathieträger vergleichsweise schnell in den Augen der Zuschauer zum Choleriker. Und tatsächlich erwische auch ich mich: „Wie hält sein Kerl das mit ihm aus?“

Nach etlichem Gezeter stand nun auch gestern fest, dass er heute mit „la Ochsenknecht“ zur Dschungelkirmes muss. Es wird gegessen… und Karussell gefahren. Ein Schelm, wer denkt, dass hier gespuckt werden könnte.

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Ein cooler Dummer

Wie bringt man Promis gegeneinander auf? Klar: man lässt sie sich nach Bekanntheits- und Intelligenzgrad sortieren. Und ja… allen Vorurteilen gerecht werdend, würden auch wir dem ein oder anderen keine Karriere als Molekularforscher zutrauen. Jenny jedoch zweimal ganz hinten anzusiedeln, ist… gerecht? Realistisch? Oder einfach nur uninformiert. Klar lacht der durchschnittliche 50jährige, wenn er Sätze wie: „Ich arbeite! Ich mache YouTube!“ hört. Aber mal ehrlich: vor zehn Jahren gab es noch keinen Beruf, der sich „Inflencer“ nannte… heute verdienen junge Leute ihr Geld auf der Plattform. Und das -je nach Followeranzahl- nicht schlecht.

Heute Abend geht es also weiter… und ich… die Generation, die vor YouTube kam, fragt sich natürlich ernsthaft, ob ich das Schauen noch lange durchhalte. Bzw. ob ich das überhaupt noch will. Fernsehen bis 00 Uhr für Krokodilpenisse? Wenigstens bin ich nicht allein. Die Staffel wird von vielen als eine der interessantesten von allen gehandelt.

Liebst,

Conny