PETA und Thomas D veröffentlichen Video zum Thema Speziesismus

von | Sep 2, 2021

PETA und Thomas D veröffentlichen Video zum Thema Speziesismus/ Foto-PETA

PETA und Thomas D veröffentlichen Video zum Thema Speziesismus/ Foto-PETA

niveau-texter

Dass Thomas D in der Vergangenheit schon oft PETA unterstützt hat, ist nicht neu. Er gehört sogar zu den Promis, die sich quasi „seit der ersten Stunde“ für Tiere starkmachen. Nun hat er – zusammen mit Peta- ein neues Video produziert, in dem er sich gegen Speziesismus ausspricht. Hierbei handelt es sich um die Annahme, der Mensch sei Lebewesen anderer Spezies überlegen und hätte daher das Recht, sie auszubeuten.

Im Spot wird auf Morphing gesetzt. Der Musiker blickt direkt in die Kamera und verwandelt sich in unterschiedliche Menschen und andere Tiere.

Das Video vermittelt eine klare Botschaft. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft und ganz gleich, ob wir Fell, Federn oder Flossen haben: In den ausschlaggebenden Punkten sind wir gleich

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Im Spot wird auf Morphing gesetzt. Der Musiker blickt direkt in die Kamera und verwandelt sich in unterschiedliche Menschen und andere Tiere. Das Video vermittelt eine klare Botschaft. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft und ganz gleich, ob wir Fell, Federn oder Flossen haben: In den ausschlaggebenden Punkten sind wir gleich.

Was sagt Thomas D zum Peta Spot?

„Wir unterscheiden uns nicht auf irgendeine entscheidende Art. Wir alle haben Gedanken und Gefühle. Wir alle fühlen Liebe, Schmerz, Einsamkeit, Freude“, so Thomas D. „Keiner von uns verdient es, mit weniger Respekt behandelt zu werden. Es muss unsere Aufgabe sein, uns von Vorurteilen zu lösen. Und uns selbst in allen anderen zu sehen.“

Viele Experten sind der Meinung, dass die Ausbeutung von Tieren immer wieder – entweder bewusst oder unbewusst – durch Speziesismus begründet wird.

PETAs 2. Vorsitzender Harald Ullmann erklärt: „Viele Menschen schlafen mit Decken und Kissen, deren Federn schreienden Gänsen vom Körper gerupft wurden, würden jedoch niemals auf die Idee kommen, einem vor Schmerz jaulenden Welpen eine Handvoll Fell aus dem Rücken zu reißen. Es ist speziesistisch, zu ignorieren, dass andere Tiere genauso Emotionen empfinden und leiden können wie die Tiere, mit denen wir unser Zuhause teilen.“

Laut Peta zeigt sich Speziesismus in fast allen Bereichen des Alltags. Und erschreckenderweise müssen wir dementsprechend nicht weit schauen, um erschreckende Beispiele dafür zu finden.