Nach 20 Jahren wird „Um Himmels Willen“ in der ARD abgesetzt!

von | Nov 28, 2020

"Um Himmels Willen": Fritz Wepper und Janina Kunze gehören zu den Hauptdarstellern der Serie. (Quelle: ARD/Barbara Bauriedl)

"Um Himmels Willen": Fritz Wepper und Janina Kunze gehören zu den Hauptdarstellern der Serie. (Quelle: ARD/Barbara Bauriedl)

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Im Frühjahr 2021 können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf die 20. Staffel von „Um Himmels Willen“ freuen. Auch die neuen Folgen behandeln aktuelle und lebensnahe Themen, sind spannend, emotional, witzig und voller pointierter Dialoge.

Doch nach 20 Jahren und 260 Folgen wird die Erfolgsgeschichte von Bürgermeister Wöller und den Ordensschwestern des Klosters Kaltenthal enden.

Fritz Wepper als Bürgermeister Wolfgang Wöller und Janina Hartwig als Schwester Hanna – ein weltlich-klösterliches Duo Infernale im Dauerclinch um Kloster Kaltenthal und dadurch im steten, liebevoll-frotzeligen Schlagabtausch, nicht nur über das Schicksal des Klosters, sondern auch alle erdenklichen Irrungen und Wirrungen des Lebens.

Unterstützt werden die beiden von vielen weiteren Kolleginnen und Kollegen, die teilweise seit der ersten Folge mit an Bord sind und die Geschichten um den Magdalenen-Orden, das Kloster sowie das fiktiven Städtchen Kaltenthal über all die vielen Jahre mit Leben erfüllt haben.

„Meine höchste Anerkennung für das, was das Team von ‚Um Himmels Willen‘ über zwei Jahrzehnte vor und hinter der Kamera geleistet hat. Auch im Namen der gesamten ARD danke ich Fritz Wepper, Janina Hartwig, allen anderen SchauspielerInnen, den Autor*innen, Regisseur*innen und der ndF neue deutsche Filmgesellschaft für diese herausragende Arbeit“, so Jana Brandt, Executive Producer und Leiterin der Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm, „Wir sind der festen Überzeugung, dass man aufhören sollte, wenn es am schönsten ist.

Nach 20 Jahren mit 260 Episoden ‚Um Himmels Willen‘ ist es Zeit für Neues.

So viel sei verraten: Wir setzen auch zukünftig am Dienstagabend auf Unterhaltung für die ganze Familie.“

Quelle: Presse und Information Das Erste