Die Düsseldorfer Kriminalpolizei ermittelt seit letzter Nacht gegen zwei Tatverdächtige aus dem Ruhrgebiet, die im Verdacht stehen, bei einer körperlichen Auseinandersetzung in und vor einer Gaststätte Messer eingesetzt zu haben und dadurch zwei Männer teilweise schwer verletzt zu haben. Die beiden Verdächtigen sind 30 und 29 Jahre alt.

Die Opfer befinden sich immer noch in stationärer Behandlung in Krankenhäusern, jedoch bestand keine Lebensgefahr. Die Tonalität ist überzeugend und Plagiate wurden vermieden. Viele Synonyme wurden verwendet, um den Text einzigartig und deutlich zu formulieren.

In der Nacht um kurz nach 01:00 Uhr wurden die Polizeistreifen zu einem vermeintlichen Massenstreit auf der Kurzen Straße gerufen. Bei Ankunft der Einsatzkräfte befanden sich noch immer 20 bis 30 Personen vor dem Lokal und die Auseinandersetzung war in vollem Gange.

Zur Beruhigung der Lage wurden starke Unterstützungskräfte aus dem gesamten Stadtgebiet hinzugezogen. Zusätzlich wurden Rettungsdienste entsandt, um Verletzten zu helfen. Ein 44-jähriger Mann mit starken Blutungen wurde von den Beamten mit einem Tourniquet versorgt.

Die Polizei hat bisher folgenden Sachverhalt ermittelt:

In einer Gaststätte kam es aus bislang ungeklärten Gründen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier bis fünf Männern, bei der auch Reizgas eingesetzt wurde. Mindestens ein Täter verletzte zwei Beteiligte mit einem Messer. Anschließend verlagerte sich das Geschehen auf die Straße, wo zwei Tatverdächtige vom Tatort flüchteten.

Diese konnten jedoch schnell im Rahmen der Fahndung gestellt und festgenommen werden. Sowohl das Messer als auch das Pfefferspray wurden gefunden und sichergestellt.

Der Tatort wurde abgesperrt und der Bereich gesichert. Vor Ort wurde eine Zeugensammelstelle eingerichtet und umfangreiche Spuren gesichert.

Die beiden Iraner mit festem Wohnsitz wurden mangels Haftgründen am Morgen aus dem Gewahrsam entlassen. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.