100.000 Euro für Champions for Charity!

von | Jul 24, 2019

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Am letzten Sonntag hat es uns tatsächlich zum ersten Mal (!) ins Stadion von Bayer Leverkusen verschlagen. Hier traten die Mannschaften rund um Dirk Nowitzki und Mick Schumacher im Fußball gegeneinander und für „Champions for Charity“ gegeneinander an. Am Ende konnte Mick, der übrigens nicht „nur“ „der Sohn von…“, sondern ein ernstzunehmender Sportler ist (Gruß an viele Journalistenkollegen!) den Ex-Dallas-Maverick mit 7:5 vom Platz fegen.

Kicken für die gute Sache

Dass das Stadion von Bayer Leverkusen am letzten Sonntag nicht so gut besucht war, wie im Rahmen der Heimspiele der Mannschaft, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Stattdessen jubelten viele Fans ihren Helden aus den unterschiedlichsten Bereichen zu, wie diese -mehr oder weniger erfolgreich- versuchten, das Runde in das Eckige zu schießen. Vor allem Nowitzki war hier in den ersten Minuten der Partie gefordert. Denn: Jens Lehmann verspätete sich. Ergo stellte sich der Teamkapitän ins Tor… und ließ hier schon den ein oder anderen Treffer durch.

Es sei ihm verziehen… immerhin sorgte er den Rest des Abends nicht nur für viele Lacher, sondern auch dafür, dass die Fans am Spielfeldrand mit Autogrammen versorgt wurden. Auch seinem Konkurrenten Mick sah man die Freude auf dem Platz an. Er trieb sein Team unentwegt an und zeigte, dass Charity durchaus auch Spaß machen kann… und sollte.

Pietro Lombardi und Lukas Rieger sorgen für musikalische Abwechslung

Der Superbowl hat Madonna, wir haben Lombardi und Lukas Rieger. Beide performten im Stadion bekannte Hits und brachten somit vor allem die Fans der Teenies zum Höherschlagen. Leider ließ die Akustik ein wenig zu wünschen übrig. Zum Mitsingen beim Refrain von „Senorita“ dürfte es jedoch bei den meisten gereicht haben.

Schlussendlich kamen satte 100.000 Euro für die gute Sache zusammen. Eine Summe, die stolz machen dürfte und ein Event welches vielleicht, wie Nowitzki im Rahmen der Pressekonferenz sagte „Schumi ein wenig Energie geschickt hat.“

Liebst,

Conny