Hallo, ihr Lieben!

Robbie Williams hat unlängst in Köln einen kleinen Konzert Marathon hingelegt. An drei Abenden stand er in der Dom Stadt auf der Bühne. Dreimal volle Power und dreimal besondere Emotionen.

„Für euch wird es Unterhaltung sein. Für mich eine Art Therapie.“ sagte er und sollte Recht behalten. Er kündigte an, über die „highest Highs“ und die „Lowest Lows“, über Sex und Drogen zu sprechen. Als das Publikum beim Wort „Drogen“ aufjubelte, musste er leicht grinsen. „Okay, in anderen Städten dachte man sich: „Vielleicht sollte ich hier nicht jubeln. Ich meine, der Mann war zweimal auf Entzug… aber in Köln alle so: „YEAH!“.“

Keine Frage: Bei der aktuellen Tour wird mehr als sonst gesprochen. Wo andere Künstler das Publikum begrüßen, um dann die Setlist abzuspielen, geriet Rob immer mehr ins Plaudern. Er zeigte Szenen aus dem ersten Take That Video und erklärte, er habe sich immer gefragt, warum hauptsächlich Gary Barlow singen durfte. „Ja, ja, … ich habe mich für ihn gefreut.“ grinste er schelmisch.

Von „Let me entertain you“ bis “Angels”

Ich habe Robbie Williams schon öfter live gesehen. 1999 in Offenbach am Main, nach seinem Abgang bei Take That, wo ihm noch nicht allzu viele viel zugetraut hatten. Kurz darauf in Frankfurt, als die Hallen schon etwas größer wurden. Schließlich noch zweimal 2006 Am Hockenheimring, kurz bevor er sich eine Auszeit gönnte. Danach 2017 in Düsseldorf.

Und ich kann sagen, dass ich ihn noch nie so fit wie diese Tage gesehen habe. „Ich war noch nie in meinem Leben so glücklich.“ sagt er. Klar: Er ist ein Showman. Aber genau DAS nahmen ihm die Fans bei allen drei Konzerten ab.

Er wirbelte im Glitzer Anzug über die Bühne, zog zu „No Regrets“ zumindest ein wenig blank und sang jeden Abend einer anderen Frau ein „She’s the one“-Ständchen.

Die Robbie Williams Tour geht weiter

Jetzt gönnt sich Rob ein paar Tage Pause, bevor es dann in Frankfurt und über seinen Geburtstag in Amsterdam weiter geht.

Alle Daten findet ihr auf seiner Homepage!

Liebst,

Conny