Gestern wurde es in einem Zelt beim ZfR in Bochum besonders heiß. Pünktlich um 19:00 Uhr stand nämlich Nico Santos auf der Bühne. Die Freude darüber, endlich wieder live spielen zu können, war nicht nur ihm, sondern auch seiner Band anzusehen.

Von „Rooftop“ über „Would I lie to you” bis hin zu “Play with fire” wurde alles gespielt, was die Setlist hergab. Eine tolle Lichtshow, Nebel und Co. verwandelten das Zelt zeitweise in einen singenden Hexenkessel. Und auch die ein oder andere Hommage an den King of Pop, Michael Jackson, war mit dabei.

Nico Santos und die Crowd – eine tolle Verbindung

Die Chemie zwischen seinen Fans und Nico stimmte gestern ab der ersten Sekunde. Ohrenbetäubende Schreie wechselten sich mit 100%iger Textsicherheit ab. Das Publikum? Bunt gemischt und dementsprechend vielseitig. Von „jung“ bis „etwas älter“ war alles vertreten. Nico nahm seine Fans mit auf eine spannende musikalische Reise. Manchmal voller Adrenalin, manchmal eher nachdenklich, manchmal auch sehr spanisch.

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Eines war immer gegeben: Die Verbindung zu den Menschen vor der Bühne. Vor drei Jahren war er schonmal da. Nun steht er in einem ausverkauften Zelt. Die Zeiten haben sich geändert. Nico Santos aber irgendwie nicht. Wenn er lacht und singt nimmt man es ihm zu 100 Prozent ab, dass er Spaß hat an dem, was er tut.

Die steigenden Temperaturen im Zelt taten der guten Stimmung keinen Abbruch. Und verschwitzt tanzt es sich doch ohnehin am besten. Sowohl während des Konzerts als auch bei der Zugabe.

Da ZfR geht weiter

In den kommenden Tagen stehen unter anderem noch Axel Prahl und The BossHoss auf der Bühne. Und wir sind uns relativ sicher, dass es unter den Gästen einige „Wiederholungstäter“ geben wird. Denn: Sowohl an kulinarischen als auch an musikalischen Highlights hat das ZfR 2022 einiges zu bieten.

Liebst,

Conny