Die 11. Afrika Tage in Düsseldorf oder: „And we’re jammin‘ in the name of the Lord…“

von | Aug 16, 2016

Conny und Dennis meet Torsten Sträter

Conny und Dennis meet Torsten Sträter

niveau-texter

Hallo, ihr Lieben!

Am letzten Wochenende haben wir uns durch die 11. Afrika Tage im Freizeitpark an der Ulenbergstraße gejamt und gemeinsam mit vielen anderen eine bunte Party gefeiert. Anders könnte man es nicht bezeichnen, was hier zwischen Essständen, Bühne, einem Spielplatz und verschiedenen Skaterampen abgeht.

Noch bis gestern abend wurde das Event unter der Schirmherrschaft des OB hier zelebriert.  Egal, ob ihr beispielsweise Lust darauf hattet, vor der Bühne, gemeinsam mit den Bands ein wenig abzudancen, Trommeln zu lernen oder euch an einer der Fressbuden zu stärken: ihr kamt sicherlich auf eure Kosten.

Kulinarisches

Wer sich hier auf der Suche nach Pommes mit Mayo befand, war fehl am Platz. Stattdessen erwarteten euch hier klassisch-afrikanische Gerichte, süße Desserts („Paff Paff“ *yummy*) und allerhand Köstlichkeiten, die es eben beim Imbiss um die Ecke nicht gibt. Lecker sind sie sicherlich alle, scharf teilweise auch. Daher war es sinnvoll, vor dem Bestellen mal nachzuhören. Wir empfehlen übrigens den vegetarischen Teller für 5 EUR mit Cous-Cous. Für die Getränke mussten am Eingang Wertmarken getauscht werden.

Jetzt gibt’s was auf die Ohren!

Egal, ob Bob Marley oder (noch) eher unbekannte Klänge: gestern und heute schafften es nur die wenigsten, still sitzen zu bleiben. Stattdessen luden Trommeln und Gesänge dazu ein, auch die nicht-afrikanischen Hüften zu schwingen. Frei nach dem Motto „Get up, stand up!“ wurde in einer immer noch angenehmen Lautstärke gefeiert. Auch den Anwohnern dürfte es gefallen haben.

afrika_tage_duesseldorf_2016Shop ‚til you drop

Wer sich auf der Suche nach typisch afrikanischer Kleidung befand, kam hier voll auf seine Kosten. Vor allem Frauenherzen dürften beim Anblick der wunderschönen Kleider und Haremshosen die Herzen höher geschlagen haben. Auch Schmuck war hier an so gut wie jedem Stand zu finden.

Kinderentertainment

Vielleicht hatten eure Kurzen keine Lust, etliche Runden mit euch auf dem Platz des Geschehens zu drehen? Kein Problem! In der Kinderecke, nahe beim Eingang, fandet ihr unter anderem das Kinderschminken und verschiedene Mal- und Kunstangebote. So konnten eure Kleinen beispielsweise Holztiere anmalen (5 EUR) oder sich gegen eine kleine, freiwillige Spende selbst bepinseln lassen.

Fazit

Die 11. Afrika Tage waren am letzten Wochenende wieder gut besucht. Dennoch bot das Gelände die Möglichkeit, alle Wege bequem und ohne Geschubse zu passieren. Eins stand für uns von Vornherein fest: wir sind auch am letzten Tag wieder da. Wir haben es nicht zum Gospel Gottesdienst geschafft, aber gejamt und gemampft wurde allemal!

Praise the Lord ad f*** rascism!

Liebst,

Conny